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palmi



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Benutzer-Titel: Gollum ( Geschriebene Beiträge: 179 | Punkte: 895)
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11.08.2017
palmi hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
11.08.2017 22:21 | zum Beitrag springen

JoshuaDer Adler in mir wollte ausbrechen, raus aus meinem menschlichen Körper und rein in sein gefiedertes, majestätisches Äußeres, aber er wurde immer wieder zurückgehalten. Ich konnte mich nicht verwandeln, so sehr ich es auch versuchte. Kaum war der Impuls zum Verwandeln da, da war er in der nächsten Sekunde auch schon wieder weg. Ein furchtbar schmerzhaftes Gefühl, so abrupt und unkontrollierbar. Waren die immer wiederkehrenden Schmerzwellen am Anfang noch halbwegs auszuhalten gewesen, so wa...

20.07.2017
palmi hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
20.07.2017 11:32 | zum Beitrag springen

JoshuaDer Schmerz schwoll an, wurde immer stärker und stärker bis er kaum mehr auszuhalten war. Gerade als ich dachte, dass es nicht mehr schlimmer werden könnte, ebbten die Schmerzen mit einem Mal ab und waren verschwunden. Von einem auf den anderen Schlag waren sie weg. Ich atmete tief durch, meine Brust hob und senkte sich schwer, während ich die Augen geschlossen hielt und mich zu beruhigen versuchte. Das Einzige, was ich in dem Moment wirklich hörte und wahrnahm, war das pochende Klopfen me...

18.07.2017
palmi hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
18.07.2017 23:03 | zum Beitrag springen

JoshuaWas geschehen war, nachdem ich auf dem Boden aufgekommen war, wusste ich nicht. Ich erinnerte mich nicht einmal mehr daran, wie ich überhaupt auf dem Boden aufgekommen war, ob die Rückverwandlung da schon abgeschlossen war oder ob ich da noch halb Vogel, halb Mensch gewesen war. Jegliche Erinnerungen daran waren wie ausgelöscht, als ich langsam aber sicher wieder zu mir kam und meine Gedanken wieder ihren normalen Lauf einnahmen. Ich fühlte mich, als hätte ich am Vorabend zu viel getrunken...
palmi hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
18.07.2017 10:50 | zum Beitrag springen

JoshuaDie Menschen waren wie Ameisen, irgendwie hörten sie nicht auf von der Wölfin abzulassen. Und je öfters ich sie aus der Luft angriff, umso wachsamer wurden sie auch in dieser Hinsicht. Kein Wunder, dass es nicht lange dauerte, bis einer mit einem Gewehr in die riesige Halle kam, das irgendeinen Pfeil vorne geladen hatte. Kreischend ließ ich von den Wissenschaftlern ab, die mittlerweile über die Wölfin hergefallen waren, die sich schlussendlich sogar geschlagen geben musste. Ich sah gerade ...

17.07.2017
palmi hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
17.07.2017 10:21 | zum Beitrag springen

JoshuaDass die Wölfin so abgelenkt war, irritierte mich. Die Wissenschaftler bemerkte ich daher auch erst kurze Zeit später, als sie schon auf das Raubtier und mich zugelaufen gekommen waren. Ich ließ von der Wölfin ab und flog eine Kurve, bevor ich wieder nach oben flog, weg vom Boden, weg von dem Wolf und vor allem weg von den Männern, die mit den Spritzen in den Händen eindeutig eine Bedrohung waren. Seltsamerweise fühlte es sich nicht richtig an, dass ich nichts tat, als die Kerle die Wölfin...

16.07.2017
palmi hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
16.07.2017 21:24 | zum Beitrag springen

JoshuaDie Wölfin konnte so viel nach mir schnappen wie sie wollte, sie würde mich nicht erwischen. Tat sie auch nicht. Was sie dann allerdings tat, ließ mich ein spitzes Greifvogelkreischen ausstoßen, als das Raubtier sich auf die Seite warf, sich drehte und mich somit unter sich begrub. Ich musste gezwungenermaßen von der Wölfin ablassen, während ich vergeblich mit den Flügeln peitschte, aber der Wolf war zu schwer, als dass ich ihn hätte von mir runterdrücken können. Mein Glück war allerdings,...

12.07.2017
palmi hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
12.07.2017 11:05 | zum Beitrag springen

JoshuaZuerst beachtete mich die Wölfin gar nicht wirklich, sondern streifte an der Glaswand entlang, hinter der die Wissenschaftler hockten. Allerdings dauerte es nicht mehr lange, bis ich dann doch offensichtlich ins Visier genommen wurde. Ich starrte mit meinen bunten Vogelaugen zurück, plusterte mich ein wenig auf. Die innere Stimme in mir sagte mir, dass Wölfe Feinde waren. Scheinbar dachte die Wölfin gerade ernsthaft darüber nach, mich anzugreifen- warum auch immer. Und dann griff das pelzi...

11.07.2017
palmi hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
11.07.2017 22:46 | zum Beitrag springen

JoshuaDie Wissenschaftler in ihren reinweißen Laborkitteln hatten sich längst hinter ihre gläserne Wand verbarrikadiert. Wahrscheinlich hatten sie Angst, selbst was abzukriegen. Nicht nur wahrscheinlich, sondern sehr sicher sogar. Wer wollte schon was abbekommen, wenn sich zwei unberechenbar gemachte Wesen sich zum Schluss noch fetzten? Würde ich auch nicht wollen, auch wenn ich mir gerade durchaus wünschen würde, dass sie in Reichweite wären. Sie hätten es verdient, zumindest ein paar Kratzer a...
palmi hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
11.07.2017 00:42 | zum Beitrag springen

JoshuaIch unterdrückte das leicht dämliche Grinsen, das sich auf meine markanten Gesichtszüge schleichen wollte, nachdem Fiona den Laborkerlen ihre Worte triefend vor Sarkasmus entgegen gespuckt hatte. Kurzzeitig wandte ich den Blick ab, um mich wieder in den Griff zu kriegen. Fiona sollte das auch tun, bevor sie sich noch zu weit aus dem Fenster lehnte und Spencer und seine Gefolgschaft es schlussendlich noch als Aufforderung sahen sie hinauszuschubsen. Spencer schien es diesmal aber zu überhör...

10.07.2017
palmi hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
10.07.2017 22:54 | zum Beitrag springen

JoshuaObwohl ich meistens auch auf der Hut war, war ich nun doch tief und fest eingeschlafen, sodass ich erst wieder aufwachte, als ich ein Paar warmer Hände an meinen nackten Schultern spürte, woraufhin ich die Augen abrupt öffnete. Da ich recht nah bei dem Zellengitter eingeschlafen war, war es Fiona möglich gewesen hindurchzufassen und mich aufzuwecken. Trotzdem schaute ich die junge Frau im ersten Moment ein wenig verschlafen und verwirrt aus meinen verschiedenfarbigen Augen an, als ich auch...



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