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Althea

Es war exakt 21.15 auf ihrer Uhr. Sie würde also gerade noch pünktlich kommen. Genau wie bei den vorherigen zwei Treffen fühlte sie bereits die Aufregung und das Herzflattern. Es war bisher immer wie ihr geheimes und dunkles Abenteuer gewesen. Sie hatte niemandem etwas davon erzählt, nicht einmal ihren engsten Freunden. Mittlerweile war sie nicht mehr so nervös und hibbelig wie beim letzten Mal. Dieses Mal hatte sie sich gut vorbereitet.
Als sie aus dem Taxi, das sie genau vor das Hotel gehalten hatte, ausstieg, zog sie den Gürtel ihres Trenchcoats enger. Darunter trug sie nichts außer der schwarzen Spitzenunterwäsche. Die Haare fielen ihr in natürlichen, sanften Wellen offen über den Rücken. Mit großen Schritten betrat sie das exklusive Hotel und informierte sich an der Rezeption. Keine zwei Minuten später wartete sie im Aufzug und fuhr bis fast ganz nach oben. Als sie den Aufzug verließ, fiel ihr auf, dass es genau vier Zimmer auf der Etage gab. Das hier mussten also die Suiten sein. Ihr Herz klopfte viel zu laut und schnell, als sie die unverschlossene Zimmertüre des Raums 666 (:'D) öffnete und den fast zu protzigen Raum betrat. In dem Bewusstsein, dass er sie wahrscheinlich schon lange gehört hatte, ging sie nun auf das riesige Doppelbett zu, dass genau in der Mitte des Raums stand. Ob er auch ihren Herzschlag hören konnte?
Sie stellte ihre schwarze Handtasche vor dem Bett ab und sah sich danach im Zimmer um. Alles war in Schwarz und Gold gehalten, hier und da ein paar farbige Akzente. Die Möbel waren teils modern, teils im Barock Stil gehalten. Es war alles düster und trotzdem irgendwie romantisch mit den Schnörkeln und der schönen Aussicht, die man von hier aus den großen Fenstern hatte.

James

Ein charmantes und leicht versautes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er Althea erblickte. Heute sah sie mal wieder besonders heiß aus, fand er. Ihr Trenchcoat hatte sich etwas geöffnet und ließ erahnen, dass sie darunter höchstens Unterwäsche tragen konnte. Er nutzte seine vampirische Schnelligkeit, um bei ihr zu sein. Von hinten zog er sie an sich ran und küsste sanft ihren Hals, während er langsam ihren Trenchcoat öffnete. Anfang versuchte er sich immer zurückzuhalten und alles langsam und sanft zu machen, damit Althea richtig feucht wurde. Erst dann vögelte er sie hart - in allen erdenklichen Stellungen. Sie war sehr gelenkig, das gefiel ihm.
"Guten Abend", hauchte er in ihr Ohr und pustete danach leicht hinein. Zufrieden bemerkte er, dass sich Gänsehaut auf ihrem Körper gebildet hatte.
Er streifte ihr den Trenchcoat ab und drückte sie noch näher an sich heran, sodass sie seinen Schwanz, der gerade dabei war steif zu werden, an ihrem Arsch spüren könnte.
"Schöne Unterwäsche", flüsterte er in ihr Ohr und fing dann wieder an ihren Hals zu küssen. Er bemerkte, dass es ihr gefiel - "Aber ohne Unterwäsche würdest du mir noch besser gefallen."

Althea

Als er plötzlich hinter ihr stand, zuckte sie nur leicht zusammen und entspannte sich auch gleich wieder. Die Härchen auf ihren Armen stellten sich wie elektrisiert auf. Fast automatisch legte sie ihren Kopf schief, um ihm ihren Hals anzubieten. Als er sich von hinten näher an sie drückte, entfuhr ihr ein leises Keuchen.
"Das kann man ändern", erwiderte sie mit einem schiefen Lächeln, als sie sich zu ihm umdrehte. Er faszinierte sie, oder eher seine Wirkung auf Tia. Sie wusste, dass er unberechenbar war und sie ihm nicht vertrauen sollte, er ein Vampir war und wahrscheinlich dutzende Menschen auf dem Gewissen hatte. Trotzdem ließ sie sich gerne von ihm in einwickeln, mit seiner charmanten, sexy Art.
Mit ihren Fingernägeln fuhr sie nicht gerade sanft über seine Brust, die von dem offenen Hemd freigelegt war. Dabei wechselte ihr Blick abwechselnd von seinen dunklen Augen, zu seinen schön geschwungenen Lippen.
Die Gefahr und das Unbekannte reizte sie und im Moment war er genau das, was sie suchte und brauchte.

// Wir sollten Porno-Autoren werden :'D

James

Ich sog scharf die Luft ein, als sie mir mit ihren Fingernägeln über die nackte Brust fuhr. Sie wusste, was ich mochte. Ich packte sie grob am Arsch und knete diesen durch, während ich weiterhin ihren Hals mit meinen Küssen überstreute. Morgen würde sie sicherlich blaue Flecken bekommen, doch ich hatte das Gefühl, dass sie darauf stand. Wenigstens hatte sie dann eine schöne Erinnerung an unsere heiße Nacht.
"Ich liebe deinen Arsch", keuchte ich zufrieden und merkte, dass mein Erektion mittlerweile ausgewachsen war. Ich hob Tia hoch und drückte sie fest an mich, damit sie meinen steifen Penis gut spüren konnte. Fordernd begann ich sie zu küssen. So heftig, dass ich ihr vermutlich kaum noch Luft zum atmen ließ, doch ich wusste, dass Tia die harte Tour liebte.
Ich bewegte sie auf und ab, damit mein Penis ihre Klitoris stimulierte. Ich atmetet laut und kniff gewaltsam in ihre Arschbacken. Ihr Arsch törnte mich ungeheuer an. Er war so wohlgeformt und prall.
Unachtsam schmiss ich sie aufs Bett und fiel über sie her wie ein Löwe über seine Beute. Ich verteilte Küssen über ihren ganzen Körper und entfernte dabei ihren BH, der in irgendeiner Ecke des Zimmer landete. Meine Küsse wanderten hinab. Meine Zunge umkreise ihren Bauchnabel. Meine Erektion pochte wild vor Begierde.

// Aber echt, ich kann da nicht ernst bleiben :'D 1. oder 3. Person jetzt?

Althea

Genau in dem Moment, wo sie fast keine Luft mehr bekam, schmiss er sie aufs Bett. Tia liebte es, sich von ihm dominieren zu lassen, genauso sehr liebte sie es jedoch auch eben diese Rolle zu übernehmen. Geschickt rollte sie sich zusammen mit James so, dass nun sie oben lag. Herausfordernd taxierte sie ihn und küsste ihn, wobei sie ihm neckisch in die Unterlippe biss. Danach wanderte sie zu seinem Ohrläppchen, an dem sie knabberte und dabei die ganze Zeit mit James Blickkontakt hielt. Ihre Hand fuhr währenddessen zu seiner ausgewachsenen Beule und massierte sie. Nun fuhr sie mit der Zungenspitze zu seiner Brust, wo sie seinen Nippel einmal umkreist und danach hinein biss. (nein, sie hat keinen Hunger^^)
Die Haare warf sie mit Schwung auf die linke Seite, damit sie ihr nicht ständig ins Gesicht fielen und an ihrer Nase kitzelten.

// Hups, versuche jetzt in der 3. Person zu bleiben :D

James

Er stöhnte leise auf, als sie seinen Penis berührte. Ihre Berührungen waren sanft, dennoch hatte James das Gefühl kurz vorm explodieren zu stehen. Sie übte eine unheimliche sexuelle Spannung auf ihn aus mit ihrer Schönheit, aber ganz besonders wegen ihrer erotischen Ausstrahlung, die sicherlich viele Typen um den Verstand brachte.
Seine Finger wanderten an ihr hinab. Er schob ihren Slip zur Seite und nutzte zwei Finger, um ihre 'Perle' zu massieren. Anfangs war er sanft und langsam, doch als sie immer feuchter wurde, beschleunigte er sein Tempo und erhöhte den Druck. Mit Zeige- und Mittelfinger seiner freien Hand, die zuvor Tias Arsch durchgeknetet hatte, glitt er in sie hinein und bewegte sie schnell rein und raus und in ihr hin und her. Er wollte sie vor Erregung zum Schreien bringen. Sie sollte nach Erlösung flehen.
Er wurde immer aggressiver und stöhnte immer lauter, da Althea noch immer seinen Penis mit ihrer Hand verwöhnte. Das machte sie, seiner Meinung nach, wirklich verdammt gut. Sie wusste genau wie er es am liebsten mochte. Er erschauderte und bäumte sich kurz laut stöhnend auf, als sie seinem Frenulum besondere Aufmerksamkeit schenkte.

// Lisa wir sind echt porno :'D


Althea

Vor Erregung stöhnte sie erst leiser, und dann immer lauter auf. Hoffentlich waren diese Wände nicht all zu dünn. Als sie sich sicher war, dass er kurz vorm Ziel war, zog sie ihre Hand ruckartig von seinem Schwanz weg. Geschenkt gab es bei ihr nichts. Er sah das anscheinend genauso. Gnadenlos folterte er sie und brachte es nicht zur Ende.
"James", bettelte sie schließlich, als sie es nicht mehr aushielt. Er wusste, wie er sie zum Höhepunkt treiben konnte. Flehend sah sie ihn an. Mit ihren Krallen fuhr sie in kreisenden Bewegungen seine Brust entlang. Dabei hinterließ sie leicht blutende Striemen, die sowieso gleich wieder verheilen würden. Sie sprach schließlich aus Erfahrung.
Mit flatternden Lidern stöhnte sie ein weiteres Mal auf, als er seine Finger wieder in sie stieß.

// Ich habe selbst natürlich schon Pornos gedreht, deswegen habe ich so viel Erfahrung :'D

James

Er bemerkte, wie sie zu zittern begann und - genau wie sie - hörte er auf sie zu verwöhnen. Mit einem versaute Lächeln auf den Lippen, entledigte er sie ihrem Slip, doch bevor er sich 'Down under' wieder widmete, spielte er erstmal an ihren Brüsten herum. Die linke Brust wurde grob von seiner Hand durchgeknetet, während er am Nippel der rechte Brust saugte. Es machte ihn an, als er bemerkte, dass sich ihre Nippel erhärteten.
Langsam wanderte sein Mund von ihren Brüsten hinab zu ihrem Bauch. Seine Zeigefinger spielten weiterhin mit ihren harten Nippeln rum. Er hielt sich sehr lange an ihrem Bauch auf und machte mehrere Andeutungen tiefer zu gehen, doch tat es dann nicht. Das war ein böses Psycho-Spielchen von ihm, doch Tia trieb es wirklich in den Wahnsinn und er mochte es, wenn sie sich kaum noch unter Kontrolle hatte. Schlussendlich ging er doch weiter runter und umkreise ihre Klitoris mit seiner Zunge - wieder mal erst sanft und dann immer doller.

Tia

Sie ließ sich auf den Rücken fallen und spreizte leicht die Beine. Wenn er jetzt damit aufhörte, würde sie wirklich wahnsinnig werden. Genussvoll gab sie sich dem Lustspiel hin und stöhnte leise, wenn er sie einmal heftiger verwöhnte. Trotzdem war es noch nicht genug. Sie brauchte eindeutig mehr! Sie brauchte James, und zwar jetzt sofort.
An seinen Haaren zog sie ihn zu sich hoch und küsste ihn fordernd, ehe sie ihre Beine öffnete und um ihn schlang. "Ich will dich, James", hauchte sie lüstern in sein Ohr. Ansonsten würde sie ihn vergewaltigen, er würde sich bestimmt nicht wehren.
Niemand auf der Welt hatte sie bisher derartig in den Wahnsinn getrieben, vor allem im Bett nicht. James war, was ihre Liebhaber anging, auf jeden Fall an der Spitze. Doch wenn er ihr jetzt nicht geben würde, was sie verlangte, würde sie sich das noch einmal überlegen.

James

Mit einem Grinsen streifte er sich nun endgültig seine Boxershorts ab und drang mit einem starken Hieb in Tia ein. Er schnaufte bei jedem Hieb und nutzte dabei seine Vampir-Kraft und die damit verbundene Schnelligkeit. Er wollte Tia in absolute Trance vögeln - und sich selbst natürlich auch. Er stöhnte laut und umfasste Tias Hüften stärker, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Es fühlte sich so verdammt gut an, fand er.
Er begann wieder sie an ihrem Hals zu küssen, weil er genau wusste, dass sie das liebte. Mittlerweile war er kurz davor zu kommen. Sein Penis fühlte sich wirklich verdammt wohl in ihr. Mit weiteren Küssen bedeckte er ihren Hals. Er wurde immer aggressiver beim Küssen, bis er plötzlich Blut schmeckte. Süßes, warmes, köstliches Blut. Er trank ein und genoss es, wie es seine Kehle hinab rann, dann realisierte er erst, dass es Tias Blut war und hörte sofort auf. Geschockt hörte er auf sie zu ficken und starrte auf ihren Hals. Die Bisswunde war unverkennbar. Er glitt sofort aus ihr hinaus und ließ sich neben sie aufs Bett fallen. Er wollte noch mehr Blut trinken, doch er musste sich zurückhalten. Tia sah schon ganz blass wegen des Blutverlusts aus.
"Scheiße", fluchte er laut und schlug wütend gegen den kleinen Tisch, der direkt neben dem Bett stand. Er brach entzwei.

Tia

Die Härte, mit der er sie vögelte, befand sich direkt an ihrer Schmerzgrenze. Allein die Lust übertraf den willkommenen Schmerz. Seine Küsse brannten wie Feuer und sie stöhnte lustvoll auf. Den Nacken warf sie nach hinten und warf ihm ihr Becken entgegen. Niemand hatte sie jemals derartig in Ekstase gebracht. Zuerst fiel ihr gar nicht auf, dass seine Küsse immer härter und unsanft wurden, bis er sie schließlich biss. Es fühlte sich großartig an! Ihr Gehirn war matschig und ihre Gedanken drifteten völlig ab. Da war nur noch ihr langsam verschwimmendes Blickfeld und dieses unbeschreibliche Gefühl. Sie konnte es gar nicht in Worte fassen. Jedoch wurde sie nach und nach schwächer, bis das angenehme Gefühl plötzlich verebbte und einer schrecklichen Leere Platz machte. Tias Glieder fühlten sich bleischwer an und sie war völlig erschöpft. Dazu kamen fürchterliche Kopfschmerzen und ein unangenehmes, lautes Pochen.
"Hmpf", machte sie leise, während sie unfähig sich zu bewegen im Bett lag und zur Decke starrte.

James

"Verdammte Drecksscheiße", schrie er laut und ballte seine Hände zu Fäusten. Er musste sich zusammenreißen, um ihr nicht noch mehr Blut auszusaugen, obwohl er verlockend war. Ihr Blut war so süß und rein und er hatte so lange keinem Menschen mehr Blut ausgesaugt. Meistens ernährte er sich von Tierblut oder klaute ab und zu Blutkonserven aus Krankenhäusern, doch ein so ein zarter, duftender Menschenhals hatte einfach viel mehr Reize. James liebt es das Pochen der Adern an seinen Lippen zu spüren.
Ich betrachtete Tia lange. Sie sah so schwach aus, dass ich schnell merkte, dass sie so einen heftigen Blutverlust unmöglich überleben könnte. Was sollte er bloß tuen? Er konnte sie ja schlecht alleine lassen, doch die Alternative - also sie zu verwandeln - war auch nicht gerade rosig. Er wollte ihr Leben nicht so versauen. Die meiste Zeit war es grausam ein Vampir zu sein. All Menschen, die einem etwas bedeuten, sterben mit der Zeit und man selbst ist ganz alleine.
"Was tun wir jetzt bloß?", wollte er verzweifelt wissen.

Tia

Wie aus einer anderen Welt hörte sie James Stimme die wie durch Watte in ihrem Hirn ankam. Sie verstand die Worte, aber nicht den Sinn. Alles war wie in Zuckerwatte gepackt. Sie fing an zu frösteln, bis sie schließlich so stark zitterte vor Kälte, dass ihre Zähne klapperten. Die Stelle am Hals, wo er sie gebissen hatte, brannte und pochte schmerzhaft.
Erst als sie ein weißes Licht sah, wurde ihr bewusst das sie jetzt sterben würde. Der helle, grelle Schein wirkte auf sie nicht wie der Eingang zum Himmel, sondern viel mehr als Tor zu Hölle. Ein guter Mensch war sie auch nicht gewesen. Was sie alles mit ihrem Leben hätte machen können! Sie hätte als Präsidentin kandidieren können, helfen und die Welt verändern können. Stattdessen hatte sie ein relativ durchschnittliches Leben geführt und war noch nicht einmal gereist. Dabei hätte sie so gerne noch andere Städte gesehen, wäre nach Europa geflogen.
So wie sie auf dem Bett da lag, nackt und schlaff, kam sie sich vor wie ein armes Tier auf der Schlachtbank. Das Gefühl der Hilfslosigkeit war am schlimmsten. "Arsch-loch", flüsterte sie unter größter Kraftanstrengung. Allein das Wort in ihrem Kopf zu formen war eine enorme Leistung für ihren Zustand.

James

Ich kniff durch die Augen zusammen, massierte sich seine Schläfe und dachte nach. Sie würde sterben, wenn er jetzt nicht eingreifen würde, also hatte er im Grunde keine andere Wahl. Er musste sie zu einem Monster machen oder sie würde sterben.
"Bitte verzeih mir", sagte er leise, als sich seine Zähne ins eigene Handgelenk schlug, bis Blut hinaus tropfte. Er hielt es ihr fordernd an die Lippen, die mittlerweile schon blau geworden sind.
"Trink", befahl er ihr und strich ihr sanft übers Gesicht. Er empfand nichts für Tia, doch gerade machte er sich schreckliche Sorgen um das junge Mädchen, schließlich war es seine Schuld, dass sich ihr Leben nun um 180 Grad drehen würde und alles anders werden würde.
"Wenn du genug getrunken hast, wirst du für ein paar Stunden in einen tiefen Schlaf falle und dann wird nichts mehr so sein wie zuvor", sagte er leise und die Trauer in seiner Stimme war nicht zu überhören. Es war seine Schuld.