Joshua

Meine Hände wanderten an ihren Rücken, um sie noch ein wenig näher an mich zu drücken, wobei sie das sogar eh selbst schon tat. Fühlte sich gut an, konnte ich nicht bestreiten. Auch ihre Lippen auf meinen fühlten sich gut an, sodass ich den Kuss nach wenigen Sekunden noch vertiefte und ein wenig drängender werden ließ. Als sie mir an der Unterlippe knabberte, nutzte ich den Moment, um meine Zunge sanft über ihre Lippen streichen zu lassen. Als sie mir wenig später Einlass gewährte, umspielte ich ihre Zunge mit meiner, wobei meine Finger auch nicht gerade untätig blieben. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken zu ihrer Taille nach unten streichen, dann weiter zu ihren Hüften und ihrer Hose, die ich aufknöpfte, ebenso wie ich den Reißverschluss öffnete, um ihr die Hose anschließend ein Stück nach unten zu schieben.

Joshua

Nicht nur ich war kurze Zeit später meine Hose los, sondern auch Trinity selbst. Und ich begrüßte es wirklich sehr, dass die junge Frau sich anschließend wieder mir zuwandte. Nur zu gern erwiderte ich ihren Kuss, wobei ich mich dann auch bereitwillig mit zum Bett ziehen ließ. Als sie nach hinten auf das Bett fiel, folgte ich ihr und legte meine Lippen erneut auf ihre, beugte mich somit auch über sie. Allerdings griff ich dann nach ihren Händen und zog sie wieder ein wenig hoch, sodass ich anschließend an den Verschluss ihres BH's kam, um diesen zu öffnen und ihr das Teil letztendlich ohne irgendwelche Umschweife von den Schultern zu streichen, ihn neben das Bett auf den Boden fallen ließ.

Joshua

So wie sie sich da vor mir auf dem Bett räkelte.. Unerfahren war sie definitiv nicht, sie schien da schon mehr oder weniger selbstbewusst an die Sache ranzugehen, wobei das auch ziemlich schön und gut so war. Ihr leichtes Lächeln ließ mich die junge Frau ebenfalls ein wenig anlächeln, ein leichtes Lächeln auf meinen markanten Gesichtszügen erscheinen. Schließlich folgte ich ihr weiter aufs Bett, beugte mich über sie und legte meine Lippen wieder drängend auf ihre. Dass ich ebenfalls schon ziemlich angetan war von ihr war wohl nur logisch. Während ich mich mit einem Arm neben ihr auf dem Bett abstützte, sie weiterhin küsste, ließ ich meine andere Hand über ihre Brüste und ihren Bauch hinunter zu ihrer Hüfte streichen, um ihr das letzte Stückchen Stoff ein wenig nach unten zu schieben.

Joshua

Als ich ihre Beine um meine Hüfte spürte, ebenso wie ihre Hände und ihre Fingernägel auf meinem Rücken, ließ ich meine Hand doch ein wenig forscher unter ihr Höschen schieben, sodass ich es ein Stück ihre Beine hinunterschieben konnte. Fehlte nur noch meine Boxershorts, meine Hose war ich ja kurz nachdem Trinity ihre losgeworden war ebenfalls losgeworden. Ich schob der jungen Frau das Höschen nun gänzlich hinunter, bevor ich mich mit beiden Armen neben ihr abstützte und ihren drängenden Kuss erwiderte. Und dann fehlte noch ein Kondom, weil ich war bestimmt nicht darauf aus ein Kind in die Welt zu setzen. Krankheiten wollte ich ihr zwar auch mal nicht sofort anhängen, aber wissen konnte man ja nie. Und sicher war sicher.

Joshua

Sie brauchte sich nichtmal unwohl zu fühlen, sie war hübsch, hatte einen eindeutig tollen Körper und nett war sie ja auch. Soweit ich das bis jetzt zumindest beurteilen konnte. Nachdem ich mich dann doch nochmal von ihr gelöst hatte und mich anschließend vom letzten Stück Stoff befreit hatte, kümmerte ich mich kurz um das Kondom, ehe ich mich wieder zu Trinity aufs Bett gesellte und mich erneut über sie beugte, um meine Lippen nun leidenschaftlich und fordernd auf ihre zu legen. Kurz darauf drang ich mit einem rauen Laut in sie ein, jedoch zögerte ich nicht lange, sondern fing recht bald an mich in ihr zu bewegen. Zuerst langsamer, ehe ich das Tempo doch ein wenig anzog.

Joshua

Die Anspannung sammelte sich immer mehr in mir an, wobei das wohl nicht nur bei mir so war. Meine Lippen suchten immer wieder die von Trinity, auch wenn ich immer öfters von ihren verführerischen Lippen ablassen musste, um an Atem kommen zu können. Während ich mich weiter in ihr bewegte, spürte auch ich, wie ich mich langsam dem Höhepunkt näherte.

Joshua

Nachdem wir beide unseren Höhepunkt erreicht hatten, ließ ich mich schließlich neben sie aufs Bett fallen, der Atem noch immer relativ schwer gehend. Ich fuhr mir kurz durch die Haare, dann beugte ich mich doch nochmal zu ihr und entlockte ihr einen kurzen Kuss, ehe ich aufstand und ins Bad ging, wo ich mich kurz frisch machte. Dann kehrte ich zurück ins Schlafzimmer und zu Trinity aufs Bett.

Joshua

Doch, war doch eindeutig guter Sex gewesen und ehrlich gesagt würde ich da schon noch ganz gern die ein oder andere Wiederholung haben. Es sei denn Trinity wollte das auch. Ich wusste, dass ich ein absolutes Arschloch sein konnte und dass mit mir nicht ganz so zu spaßen war, überaus kriminell war ich zudem ja auch noch, aber das hieß nicht, dass ich meine Mädchen nicht verwöhnte oder sie nicht gut behandelte, wenn ich eine junge Frau bei mir hatte.
Schließlich legte ich mich also wieder zu der Brünetten ins Bett, schaute kurz zu ihr und lächelte sie dann leicht an, ehe ich meine Arme unter meinem Kopf verschränkte und noch ein wenig meinen Gedanken nachhing, währenddessen durch die Dunkelheit an die Decke über uns schaute.