#1

➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 13:04
von Unbowed • Hobbit | 490 Beiträge | 2869 Punkte



Ich wünsche uns allen viel Spaß beim Schreiben! (:

Hier noch ein paar Regeln, an die sich alle während dem Schreiben halten sollten:
- Es wird entweder in der 1. oder 3. Person geschrieben
- Niemand übernimmt die Rolle des anderen
- Immer schön den Namen & den Bunker darüberschreiben (P für Perpetuations-Bunker, S für Stainson-Bunker)

Liebe Grüße
Eure Lisa & Jenny


Warriors don't show their heart until the axe reveals it - Vikings.
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#2

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 13:07
von Magnificence • Hobbit | 196 Beiträge | 1207 Punkte

Ariana [P]

Sie zurrte die Gurte ihres Rucksacks enger und atmete tief ein und aus. Heute war es so weit. Heute würde sie auf die Erde zurückkehren. Ein angenehmes Kribbeln schoss durch ihren Körper und füllte ihn vollkommen aus. Die Gänsehaut auf ihrem Körper breitete sich aus, bis Ariana irgendwann das Gefühl hatte nur noch aus ihr zu bestehen. So lange hatte sie geträumt aus dem Bunker raus zu kommen und die frische Erdenluft zu atmen, die Sonne auf ihrer Haut zu spüren und die neu gewonnene Freiheit in vollen Zügen zu genießen.
"Es ist heute so weit", flüsterte sie aufgeregt in Alyona's und Triss' Richtung und strahlte dabei von einem zum anderen Ohr. Das war alles so aufregend!
Zitternd vor Aufregung nahm sie jeweils eine Hand von Alyona und eine Hand von Triss, als der Countdown ertönte, der besagte, wann die Tore zur Außenwelt geöffnet werden würden.
"10 ... 9 ... 8" Arianas Herz schlug viel schneller als sonst.
"7 ... 6 ... 5" Sie war froh, dass sie Triss und Alyona an ihrer Seite hatte, denn sie zitterte so stark, dass sie das Gefühl hatte sich kaum noch auf den Beinen halten zu können.
"4 ... 3 ... 2 ... 1" Die kleine Blondine drückte Triss' und Alyona's Hand stark.
"0" Langsam öffneten sich die Tore und Tageslicht küsste die Gesichter der Leute. Alle schrien und jubelten. Ariana tat es ihnen gleich. Sie fiel Triss und Alyona in die Arme und lachte vor unbändiger Freude. Auch Gale warf sie ein strahlendes Lächeln zu und fiel ihm anschließend kurz in die Arme.
Als sie hinaus trat, war sie verzaubert. Alles war so wunderschön. Es übertraf ihre Vorstellung um ein vielfaches. Sie sah riesige Bäume und große Wieso mit zahlreichen Blumen. Ein kleiner Teich befand sich zu ihrer rechten. Tausende Gerüche stiegen in ihre Nase. Alles so neu, so unbekannt, so aufregend.
Ariana begann zu rennen, riss die Arme in die Luft, drehte sich im Kreis und sog die Luft so heftig ein, wie ein Junkie sein Heroin. Sie war süchtig nach der Erde und nach all den Jahren, wurde ihre Sucht endlich befriedigt.
Sie sah wie manche Leute vor Freude weinten und sich auf den Boden legten, als würden sie mit ihm kuscheln. Es herrschte allgemeine Euphorie. So glücklich wie heute hatte sie die Leute ihres Bunkers noch nie erlebt. Es war einfach ein magischer Moment. Doch Collin konnte diesen nicht miterleben. Für einen kurzen Moment hörte sie auf zu lächeln und starrte in die Ferne. Collin hätte die Erde geliebt. Schwer schluckend stach sich die Blondine die Fingernägel in die Handfläche, um den Gedanken zu vertreiben. Sie wollte nicht wieder traurig sein, nicht an so einem besonderen Tag.
"Herzlich Willkommen auf der Erde", rief der Präsident in die Menge. Seine Begrüßung wurde sofort mit überschwänglichen Jubel quittiert - "Findet euch nun in euren Gruppen zusammen und zieht los. Ich hoffe wir finden eine neue Heimat."
Die Einteilung in die Gruppen hatte schon den ganzen Tag im Bunker aushangen. In jeder Gruppe waren etwa 30 Personen. Ariana war sehr froh, dass Alyona, Triss und Gale zu ihrer Gruppe gehörten.

(Anmerkung: Die Leute, die wir spielen, sind alle in einer Gruppe)


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#3

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 13:09
von Unbowed • Hobbit | 490 Beiträge | 2869 Punkte

Alexis [S]

Wie bei jeder morgendlichen Versammlung befanden sie sich in der größten Hütte des Dorfs, die im Herzen des Dorfes stand. Egal ob jung oder alt, jeder der es schaffte, war anwesend. Heute wurde über den neuen Zugang abgestimmt, einen 12 - Jährigen, den sie im Wald aufgelesen hatten. So viel Alexis wusste, war der Junge vom Perpetuations-Bunker verstoßen worden, so wie viele andere auch. Wie immer hatte jeder einzelne des ehemaligen Stainson-Bunkers eine Stimme und damit ein Recht, zu entscheiden was nun mit dem Jungen geschehen sollte.
Einer der Krieger, der aufgrund seines Alters schon lange im Ruhestand war, war der inoffizielle Anführer von ihnen und leitete jeden Morgen die Versammlungen. Genau in dem Moment, wo er ansetzte etwas zu sagen, platze einer der Jäger plötzlich hinein und sah sie alle mit weit aufgerissenen Augen an. Sein Atmen ging vor Anstrengung unregelmäßig und laut.
"Es sind Fremde im Wald! Ich glaube die Schnösel verlassen alle ihren heiligen Bunker, die rücken aus!", stieß der Jäger aufgeregt aus. Zuerst saßen alle wie erstarrt auf ihrem Platz und sahen den Jungen an, als wäre er ein Weltwunder, dann sprangen sie auf und das absolute Chaos brach aus.
Genau wie der Rest, stand auch Alexis auf und sah sich nach David, ihrem Stiefbruder um. Sie wusste nicht genau, was sie jetzt machen sollte. Da sie ihren Bruder nicht ausfindig machen konnte, folgte sie einfach der Masse nach draußen.
Sämtliche Krieger und Jäger strömten in Richtung Lager, wo sich die Waffen und andere wichtige Güter befanden. Der Rest stand genau wie Alexis unsicher und nutzlos in der Gegend herum.
Einige kluge Köpfe versuchten die Ruhe zu bewahren und teilten alle restlichen Leute in Gruppen ein. Einige holten die Kinder und brachten sie in Sicherheit, die anderen schlossen sämtliche Tore und Zäune.


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zuletzt bearbeitet 20.09.2015 13:12 | nach oben springen

#4

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 13:26
von Magnificence • Hobbit | 196 Beiträge | 1207 Punkte

David [S]

Er durchsuchte die Menge nach seiner Schwester. Der junge Mann hatte Angst, dass Alexis sich in das Getümmel der Krieger stürzen könnte. Abenteuerlust war quasi Alexis zweiter Vorname, doch sie hatte keine Ausbildung als Kriegerin, sondern als Ärztin, obgleich sie im Herzen eine Kämpferin war. Sein Blick schweifte ruhelos durch die Menge, bis er sie endlich entdeckte und sich schnurstracks einen Weg zu ihr bahnte.
"Geh ins Haus", befahl er ihr in einem schroffen Tonfall. Normalerweise ging er nicht so unfreundlich mit ihr um, doch wenn er sich Sorgen machte, vergas er manchmal schon mal seine Höflichkeit - "Wenn sich jemand verletzt, musst du da sein und bereit sein diese Personen zu verarzten. Pass auf dich auf."
Mit diesen Worten verschwand David schnell wieder und lief - zusammen mit den anderen Kriegern und Jägern - zu den Waffen, die in einer großen Lagerhütte verstaut waren.
"Endlich ist es so weit", sagte er aufgeregt zu Zea, während er sich seine Speere zusammen packte.
Vielleicht würde er heute seine Eltern wieder sehen. Eine schöne Familienzusammenkunft würde es jedoch sicherlich nicht werden. Er hatte eher das Bedürfnis die beiden zu töten. Das was sie ihm angetan hatten, war unverzeihlich gewesen.
Herald Geron, der inoffizielle Anführer unseres Bunkers, wedelte mit seine Armen in der Luft herum und versuchte anscheinend die Aufmerksamkeit der Menge zu ergattern. Er begann zu rufen: "Versucht hauptsächlich Gefangene zu nehmen. Tötet nur im Notfall!"


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#5

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 13:38
von Lovable • Staub | 2 Beiträge | 10 Punkte

Lucas (P)

Mit den anderen ging ich aus dem Bunker raus und war geschockt, weil alles so schön war. Ich hörte die Vögel zwischtern und die Kröten am Teich quarken. Ich beobachtete wie die Ärzte meine Mutter in eienm Krankenhausbett raus schoben. Ein Lächeln war auf ihren Lippen zu erkennen. Sie sah glücklich aus. Ich ging zu ihr. "Endlich sind wir draußen", sagte ich glücklich zu ihr und nahm ihre Hand. Wir lächelten uns an. Dann musste ich jedoch zu meiner Gruppe. Ich fand es scheiße meine Mutter alleine lassen zu müssen, doch die Kranken kamen nicht mit. Wir gesunden mussten erstmal eine neue Heimat suchen. In meiner Gruppe waren sehr viele Jugendliche. Ich kannte die meisten vom sehen her, war aber mit niemanden davon befreundet. Etwas scheu sah ich mich um und lächelte die anderen in meiner Gruppe an. "Hi", sagte ich in die Runde. Vielleicht würde ich ja neue Freunde finden können.

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#6

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 13:41
von Maddi • Kakerlake | 15 Beiträge | 75 Punkte

Zea [S]
Ausgerechnet heute Morgen war sie nicht bei der Versammlung gewesen. Sie war bei ihrer Schwester geblieben, die seit zwei Tagen mit Fieber im Bett lag. Es war schon besser geworden, und sie war beinahe wieder gesund wie es schien aber trotzdem war es ihrer Mutter lieber gewesen, wenn jemand da war, wenn Cleo aufwachte. Von daher hatte sich Zea bereiterklärt, dass sie das wohl heute machen würde. Sie rechnete nicht unbedingt, dass etwas dermaßen wichtiges passierte und ob der Junge, den man gefunden hatte blieb oder eben nicht war ihr eigentlich auch egal, da sie auch nicht damit rechnete, dass ausgerechnet ihre Stimme da irgendwie ausschlaggebend war. Außerdem war ihre Mutter gestern schon nicht bei der Versammlung gewesen, dann konnte sie ruhig heute gehen und sie blieb vorerst daheim. Auch wenn sie sich zugegeben langweilte. Das sollte aber nicht lange so bleiben.
Als es mit einem mal ungewöhnlich laut draußen war sprang sie förmlich von ihrem Bett auf, auf dem sie es sich einfach gemütlich gemacht hatte, nachdem sie sich soweit bereits fertig gemacht hatte. Kurz warf sie noch eine Blick auf Cleopha, die sich von dem Lärm nicht groß beeindrucken lies und friedlich weiterschlief. Und da sie zumindest wissen wollte, was denn überhaupt los war fackelte sie nicht lange und trat vor die Hütte in der sie mit ihrer Familie lebte. Zugegeben war sie erstaunt über das, was sie sah. Alle rannten umher, soweit sie es ausmachen konnte die Krieger und Jäger zum Lager um ihre Waffen oder sonstiges zu holen und die anderen standen entweder sinnlos herum, rannten durch die Gegend um irgendwas zu holen oder bekamen gerade Aufgaben zugeteilt. Selbst die Zäune und Tore fing man an abzuriegeln. Also das war wirklich nichts Alltägliches. Noch haderte sie mit sich, ob sie ihre Schwester einfach alleine lassen oder sie mit den anderen Kriegern und Jägern gehen sollte, als bereits ihre Mutter auf die Hütte zugeeilt kam „Ma, was ist passiert?“ fragte sie besorgt nach. Was ihre Mutter redete verstand sie kaum, es war viel zu laut um sie herum und ihre Mutter redete verdammt schnell. Irgendwas von Fremde, Wald, und Bunker verstand sie, woraus sie sich allerdings schon zusammenreimen konnte, was los war. Wenn sie sich die Reaktion der Leute um sie herum so ansah ergab das plötzlich auch alles Sinn. Erst als sie das „jetzt geh schon“ ihrer Mutter vernahm merkte sie, dass sie weder etwas getan noch was gesagt hatte, nickte jetzt aber und lief los um mit den anderen zum Lager zu gehen ihre Waffen zu holen und.. ja, und was? Das würde sie schon sehen. Vielleicht wusste ja David mehr. Ein Grund mehr um nach dem jungen Mann Ausschau zu halten, mit dem sie schon so oft Trainiert hatte oder irgendwie im Wald gewesen war und den sie zu ihren engeren Freunden zählte.
Kurz darauf erblickte sie diesen, der gerade auch zum Lager eilte. "was ist denn überhaupt genau passiert?" fragte sie direkt nach " da kommt man einmal nicht zur Versammlung und dann.. ich hab nur irgendwas von Fremde, Wald und Bunker verstanden" erklärte sie ihm, während sie sich beriets ihre Waffen gegriffen hatte. Zwei Schwerter, ein eigentlich recht normalgroßes und ein etwas kleineres, sowie mehrere Messer und Dolche. Eben alles, womit sie gut umgehen konnte und was sie so halt irgendwie in irgendwelche Fäher und Taschen an ihrer Kleidung stecken konnte. wahrscheinlich wusste gerade so ziemlich jeder besser darüber bescheid was geschehen war als sie.

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#7

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 13:49
von charlton • Kakerlake | 9 Beiträge | 45 Punkte

Triss | P

Die Brünette hatte mit ihren aufgeweckten Augen die Tür fixiert, die sich bald schon öffnen sollte. Dabei schwirrten ihr abertausende von Gedanken durch den Kopf, die einfach nicht abklingen wollten. Erst Ariana holte sie aus ihrem trancenen Zustand, als sie nach ihrer Hand griff und sie fest drückte. Dabei wusste Triss nicht einmal, ob sie das tatsächlich wollte. Sicher, der Großteil dessen was sie in Büchern und aus Erzählungen die weitergetragen wurden erfahren hatte klang schön, wunderschön sogar. Aber wer sagte ihnen denn, dass es tatsächlich so war wie es schien und wie sie es sich vorstellten? Triss war niemand, der zögerte oder lange über Dinge nachdachte, sie handelte einfach und sah später ob diese Handlung nun gut oder schlecht gewesen war. Aber trotz allem kam in ihr die Frage auf, ob das Leben das sie bis zu diesem Zeitpunkt geführt hatten nicht gut genug und vor allem sicher genug gewesen war. Die letzten hundert Jahre waren doch der Beweis dafür, oder etwa nicht?
Sie war froh die warme Hand ihrer Freundin in ihrer zu spüren, das beruhigte. Wobei Triss trotz allem kein Wort über die Lippen kam, während sie beobachtete, wie die Türen sich langsam öffneten, echtes Sonnenlicht sie empfing. Ein Gefühl von Glück durchströmte sie, ließ sie einen Moment die Augen schließen, bevor Ariana ihr auch schon in die Arme fiel. Noch immer stumm, aber lächelnd erwiderte sie die stürmische Umarmung, ehe sie sich langsam in Bewegung setzte, wenig später den weichen Erdboden unter ihren Füßen spürte, unbewusst die frische Luft tief in ihre Lungen sog.
Das Bedürfnis kam in ihr auf die Arme auszubreiten, das Gesicht in Richtung Sonne zu recken und vor Glück einfach loszuschreien oder sich auf den saftig grünen Boden fallen zu lassen, um das Gras unter sich zu spüren. Stattdessen konzentrierte sie sich darauf sich ihrer Gruppe anzuschließen, um sie nicht zu verlieren und am Ende alleine da zu stehen – sicher nichts, was sie beabsichtigte. Zwar durchströmten sie gerade Unmengen von Glücksgefühlen und Adrenalin, aber die Furcht war noch immer ihr Begleiter und Triss bezweifelte, dass diese in absehbarer Zeit einfach von ihren Schultern fallen und sie gänzlich freigeben würde. Suchend glitt ihr Blick also über die aus dem Bunker strömenden Menschen, wobei sei noch immer bei Alyona, Ariana und Gale in der Nähe stand, daher schien diesbezüglich alles in Ordnung zu sein und sei konnte nahezu ihre volle Aufmerksamkeit wieder der Umgebung widmen, die noch immer eine wahninnig atemberaubende Wirkung auf sie hatte. Aber den ersten Schritt gehen? Sich in Bewegung setzen? Zu diesen Personen würde Triss sich wohl fürs erste nicht zählen. Sie würde sich dem Schutz der restlichen Gruppe hingeben und zusehen, dass sie sah und ‚bekam‘ was sie wollte, aber dafür erst einmal kein zu großes Risiko eingehen musste. Das schien ihr am sichersten zu sein. Zumindest für den Anfang, bis sie sich nicht mehr fühlte als würden ihre Beine plötzlich unter ihr wegknicken können.

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#8

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 13:49
von kAR. • Rattenfloh | 18 Beiträge | 90 Punkte

Nella [S]
In Gedanken versunken saß ich einfach nur dort und beobachtete die anderen, aber trotzdem war ich auch wo anders. Vielleicht bei meiner Mutter. Schwungvoll warf ich die Haare nicht hinten und blickte nach oben in den Himmel, als plötzliche ein aufgebrachter Jäger in das Lager rannte und etwas herumschrie. Nach wenigen Sekunden schraken alle auf und das absolute Chaos brach aus. Meinen großen Bruder Liam sah ich nirgends und deswegen stand ich selber ruckartig auf und irrte im ersten Moment nur durch die Gegend. Dann rannte ich zu den Waffen und beschlagnahmte zwei Messer. Ein großes Messer und eher ein kleineres. Dann packte jemanden meinen Arm und ich erschrak nochmal. Als ich mich umdrehte blickte ich in das Gesicht meines Bruders. "Man Liam. Musst du mich so erschrecken?" blaffte ich ihn dann an und zog schnell ein finsteres Gesicht, aber dann dachte ich wieder daran was ich überhaupt geschehen war. "Komm mit" forderte er mich auf und als ich mich nicht vom Fleck rührte, zog er mich regelrecht mit und stopfte mich in eine Hütte. "Bleib da drinnen, bis ich dich wieder hole" befahl er mir und haute die Tür zu. Ich schnaubte und verschränkte meine Arme. Ich bin doch kein kleines Kind, dass einen Babysitter braucht und in einer Hütte sitzen bleibt bis alles vorbei war. Ich klopfte gegen die Tür und versuchte sie zu öffnen. Mit meinem ganzen Gewicht ließ ich mich dagegen fallen.


Ich werde nicht bis an dein Lebensende dein bester Freund sein, denn so lange lebe ich nicht, aber ich werde es bis an mein Lebensende sein! ~S
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#9

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 13:54
von Magnificence • Hobbit | 196 Beiträge | 1207 Punkte

David [S]

Er griff sich, genau wie die anderen, eine der Tarnwesten, die einige Näherinnen im Dorf aus Blättern und Ästen zusammen geflickt hatten. Meistens nutzten die Jäger auf der Jagd diese Westen, doch heute mussten auch die Krieger diese kratzigen Teile anziehen, so hatte man es ihnen beim Krieger-Training beigebracht. Diese Situation war man mit ihnen tausende Male durchgegangen, doch nie hätte David gedacht, dass er so nervös sein würde. Der Gedanke seine Eltern heute vielleicht wieder zu sehen, brachte ihm ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Er wollte endlich mit ihnen abrechen und sie für ihre schreckliche Tat bezahlen lassen, aber gleichzeitig hatte er Angst. Diese Angst wollte er natürlich nicht zeigen, schließlich war er ein Krieger und Krieger sollten niemals Angst zeigen. Tief atmete er ein und strich sich durch die Haare. Alles würde gut werden, redete er sich ein.
Für Zea schnappte er eine der kleineren Tarnweste und reichte sie ihr. Er bemühte sich um ein kleines Lächeln, doch es sah eher kläglich aus.
"Der Vogel hat das wohlbehütete Nest verlassen", meinte er seufzend zu Zea - "Das heißt: Die Leute des Perpetuation-Bunkers haben sich endlich raus getraut und irren nun im Wald rum. Wir sollen versuchen Gefangene zu nehmen und nur im Notfall töten ... Ich hoffe es ensteht ein Notfall ..."


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#10

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 13:55
von Unbowed • Hobbit | 490 Beiträge | 2869 Punkte

Alexis [S]

Empört sah sie David hinterher. Wenn er dachte, ihr etwas vorschreiben zu können, hatte er sich mächtig getäuscht. Trotzdem musste sie zugeben, dass das was er sagte Sinn ergab. Wahrscheinlich wäre sie eh nur im Weg und sie wollte nicht, dass jemand auf ihre Kosten zu Schaden kam.
Jedoch wäre es wahrscheinlich das Beste, wenn sie vor Ort war, wenn sich jemand verletzte. Auf die Weise konnte sie am besten helfen und würde nicht mal wieder alles verpassen. Außerdem machte sie sich Sorgen um David, sie wusste, dass er noch immer großen Groll gegen die hatte, die ihn verstoßen hatten. So schnell sie konnte rannte sie nach Hause. Ihren Vater hatte sie zuletzt auf der Versammlung gesehen, er würde bestimmt schon eine provisorische Krankenstation aufbauen oder ähnliches. Im Haus angekommen packte sie alle wichtigen, medizinischen Sachen in ihre Umhängetasche und machte sich dann ebenfalls in Richtung Lagerhaus. Einige Jäger und Krieger hatten sich bereits in Gruppen auf den Weg in den Wald gemacht. Alexis würde sich einfach dem Rest, der noch da war, anschließen. Im Lager schnappte sie sich noch schnell zwei Messer und steckte diese unauffällig in ihre Tasche. Sie war sich nicht sicher, ob sie die Befugnis hatte sich Waffen zu nehmen und keine Lust sich mit jemandem darüber jetzt zu streiten. Unbewaffnet würde sie auf jeden Fall nicht gehen. Lebensmüde war sie nämlich nicht.
Als sie den Lagerraum wieder verließ, entdeckte sie auch gleich ihren Bruder, der sich mit einer Freundin unterhielt, die ebenfalls eine Kriegerin war. Kriegerinnen gab es hier nicht viele, weswegen sie die wenigen die es gab um so mehr bewunderte. Neidisch war sie unter anderem auch.


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zuletzt bearbeitet 20.09.2015 13:56 | nach oben springen

#11

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 14:09
von Magnificence • Hobbit | 196 Beiträge | 1207 Punkte

David [S]

Als er plötzlich seine Schwester im Lagerraum entdeckte, funkelte er diese böse an.
Wieso musste sie immer etwas dummes tun?, fragte er sich. Zwar wusste er, dass sie nicht so schwach war, wie er es sich immer vorstellte, doch trotzdem hatte er eine ausgeprägten Beschützerinstinkt für sie, schließlich war sie seine kleine Schwester und jeder Mensch, der ihr etwas zu böses antat, konnte sich schon mal selbst ein Grab schaufeln.
Nachdem er sie lange böse angesehen hatte, wurde seine Miene jedoch wieder sanfter, denn er wusste, dass Alexis eh ihren Kopf durchsetzten würde. Das tat sie immer. Befehle von anderen anzunehmen war ganz und gar nicht ihr Ding.
"Wenn du unbedingt mitkommen willst, dann pass auf, ziehe ein Tarnweste und bleib immer in der Nähe von Zea und mir. Wir achten auf dich", sagte er zu Alexis und reichte ihr mehrere Messer - "Benutz die nur im Notfall. Greif niemanden an. Benutz die Messer nur, um dich in einer Gefahrensituation gegen seinen Angreifer zu wehren, aber ich denke soweit wird es eh nicht kommen. Wir werden auf dich aufpassen."
Er wandte sich an Zea und sah sie eindringlich an: "Kann ich auf dich zählen?"


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zuletzt bearbeitet 20.09.2015 14:09 | nach oben springen

#12

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 14:15
von Maddi • Kakerlake | 15 Beiträge | 75 Punkte

Zea [S]

Die Tarnweste, die David ihr reichte nahm sie sogleich an sich und streifte sich das ätzende Teil über. Wie die Jäger ständig mit einem solchen teil rumrennen konnten hatte sie noch nie verstanden und auch jetzt at sie das nicht, sie fand die teile einfach unangenehm. Aber so war es eben vorgegeben und auch wenn sie niemand war, der sich immer an alle Regeln hielt, an diese hielt sie sich lieber. So wusste man wenisgtens auch sofort, wer zu den eigenen Leuten gehörte und zudem war es für sie irgendwie auch prektisch, da dort noch ein paar waffend rin untergebracht werden konnten. und sie war sch relativ sicher ein paar ihrer Messer und Dolche zu verlieren, die sie ja unter anderem auch als Wurfgeschoss benutzte. Von daher lieber ein paar mehr einpacken, so ihre Meinung dazu.
Kritisch beäugte sie David kurz, ehe sie leicht aufseufzte. "wenn du unbedingt jemanden umbringen willst warte wenigstens bis ein Notfall entsteht und verursache nicht selber einen." meinte sie dann. Sie konnte sich eigentlich ganz gut mit dem Gedanken anfruednen keinen umbringen zu müssen sondern blos gefangen zu nehmen. Und sollte es zu einem Notfall kommen würde sie sich eben verteidigen, den anderen gegebenfalls halt auch umbringen, auch wenn sie nicht sonderlich scharf drauf war. Kurz fuhr sie sich mit einer hand durch die Haare, die sie sich zu einem Zopf hochgebunden hatte, damit sie sie nicht störten. Ein paar der vorderen Strähnen hatte sie zu Zöpfen geflochten, da sich diese Haare sonst blos innerhalb kurzer Zeit wieder aus dem zopf gelöst hatten. Und so passte das meistens. Kurz lies sie ihren blick über die Menschen um sich rum schweifen und biss sich auf die Lippe, ein zeichen dafür, wie aufgeregt oder vielleicht eher nervös sie gerade war, ehe sie David wieder anblickte, der wohl gerade seine Schwester unter den Leuten hier entdeckt hatte. Was machte die denn hier? sollte sie nicht leiber im Dorf bleiben und helfen Verwundete zu verarzten? So ganz sicher war sie sich noch nciht, was sie davon ahlten sollte, aber auf Davids frage hin nickte sie. Natürlich konne er auf sie zählen. Solange seine Schwester sie nicht von irgendwas abhalten oder behindern würde. Nicht,d ass sie seine Schwester nicht mochte, die schien eigentlich ganz okay zu sein. naja, so gut kannte sie sie nicht. Ab und zu hatte sie sie shcon wieder zusammengeflickt nachdme sie sich irgendwo verletzt hatte aber so wirklich befreudnet waren sie nicht. Naja, mal gucken was der Tag heute so mti sich bringen würde.
"Wir können eigentlich schon los, oder?" fragte sie dann nach. Ihre waffen hatte sie soweit zusammen und einige andere waren schon losgezogen also..

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#13

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 14:16
von Joelle • Kakerlake | 10 Beiträge | 50 Punkte

Maeve
Versammlungen wie die heutige zählten für die junge Frau wirklich zu der schlimmsten Zeit des Tages. Sie langweilte sich, vor allem weil ihre Familie immer wieder darauf bestand, solchen Veranstaltungen gemeinsam beizuwohnen, als wären sie mehr als ein bloßer Zweckverband. Dennoch waren Versammlungen für sie von Nutzen, denn so mehr Bewohner des Dorfes zusammenkamen, desto größer waren die Chancen, heute viel zu verkaufen. Manche waren immer noch misstrauisch, was den Verzehr von Obst und Gemüse anging, doch gerade die Kinder, welche immer mehr wurden, brauchten mehr als nur Fleisch und so hatte Maeve selten Probleme, ihre Waren loszuwerden. Es war keine sonderlich angesehene Tätigkeit, aber sie konnte davon leben und nicht alle hatten solch ein Glück. Doch während der Abstimmung hatten sich die Unbeteiligten ruhig zu verhalten, weswegen sie auf dem Stumpf eines Baumstamms saß und sich unruhig nach bekannten Gesichtern umsah. Gerade als sie Hunter von weitem entdeckte und sich ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht ausbreitete, kam einer der Jäger aus dem Wald gerannt und sagte etwas, durch das sogleich ein Chaos ausbrach. Seine Worte schallten noch immer in ihr nach und sie starrte einen Blick nur vor sich hin, wodurch sie Hunter aus ihrem Blickfeld verlor. Ihre Brüder begannen wild zu diskutieren, doch natürlich bezog sie keiner mit ein. Sie sah sich um und versuchte etwas mitzubekommen, doch fast jeder sprach durcheinander, weswegen sie sich durch die Menge kämpfte. Dann endlich schien sich die Unruhe etwas zu verringern, indem die Krieger sich in Gruppen teilten und auch die anderen etwas ruhiger wurden, so dass sie stehen bleiben und sich einen groben Überblick verschaffen konnte. Ihre zwei älteren Brüder gingen mit den anderen zum Lager und versorgten sich mit Waffen, ebenso wie einige ihrer Freunde, die als Jäger oder Krieger arbeiteten. "Hunter!", rief Maeve, als er endlich wieder in ihr Blickwelt trat. Sie lief in seine Richtung, auch wenn sie wusste, dass es ihr nicht erlaubt war, weil sie sich zu denen aus den anderen Berufsklassen zu stellen hatte, doch in ihrem Verstand herrschte noch ein viel zu großes Chaos, um sich richtig zu verhalten. "Ihr... ihr könnt doch nicht einfach gehen, ohne jeden Plan. Was ist, wenn sie viel besser ausgestattet sind? Wenn eure Waffen nicht dagegen ankommen?" Sie atmete tief durch und langsam schien sich ihre Hektik wieder zu legen, auch wenn sich nun ein anderes Gefühl in ihr ausbreitete, im Angesicht, dass ihre Brüder und Freunde gleich denen gegenüber stehen würde, von denen ihr seit Kindheit an schreckliche Geschichten erzählt wurden waren. Ein beklemmendes, fremdes Gefühl.- Angst.


"There are poems inside of you that paper can’t handle."
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#14

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 14:17
von Luu • Kakerlake | 11 Beiträge | 55 Punkte

Gale Murphy [P]

Wie die anderen stand auch Murphy vor dem verschlossenen Bunkertor, welches die ganzen Jahrzehnte über die sichere Grenze zur verseuchten Erde gebildete hatte und heute würde sich das für immer ändern. Die Menschen drängten sich dichter aneinander, alle hatten sie Rucksäcke auf dem Rücken in welchem sich das nötigste befand und alle wollten sie raus. Gale nagte leicht an seine Unterlippe, das einzige woran man erkannte dass der stattliche Wachmann aufgeregt war. Endlich raus hier. Sie würden wirklich dieses Rattenloch welches alle Zuhause nannten verlassen. Irgendwie konnte er sich das Ganze noch nicht wirklich vorstellen. Doch langsam öffnete sich tatsächlich das Tor, die Menschen hinter ihm drängten sich weiter vor und strömten dann schließlich jubelnd ins Freie. Wie viele des Sicherheitspersonals hatte auch er an einem Gurt über die Schulter eine Waffe geschnallt, man wusste ja nicht was da draußen alles auf einen wartete. Während die Leute an ihm durch liefen hatte seine Zähne hatten aufgehört die Unterlippe zu malträtiere reflexartig war seine Hand an den Gurt der Waffe gefahren, wie um sicher zu gehen dass das ganze wirklich war. Endlich ging ein Ruck durch den jungen Mann und auch er schloss sich dem Menschenstrom an und durchschritt das Tor. Unter seinen Springerstiefeln knirschte das saftige Gras, die Sonne wärmte sein Gesicht und Gale’s Lippen verzogen sich zu einem breiten lachen. Gierig atmete er die frische unbearbeitete Luft ein, den Geruch nach Wald und Wiese wie er vermutete. Die Welle des Glück erreichte auch ihn und hier und da vielen die Leute einander vor Erleichterung und Freude in die Arme, so auch Ariana bei Gale. Die Blondine warf Gale die Arme um den Hals, lachend und total in Euphorie. Er zog sie an sich und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Schläfe bevor er sie wieder los lies. „Ich kann’s nicht glauben“ murmelte er wobei Ariana schon wieder bei ihren Mädels war, kurz folgte der Blick Gale’s grauer Augen zu Triss doch dann wandte er sich wieder der neuen Umgebung zu. Sie würden in Gruppen los ziehen und die Gegend erkunden, der Bunker stand offen und würde auch von ein paar Leuten besetzt bleiben. Man konnte jederzeit einfach wieder zurück hinein in das Loch. Doch daran verschwendete Gale keinen Gedanken, viel mehr stellte sich ihm die Frage wo man hin sollte, was es zu erkunden gab und wie man am besten anfing.

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#15

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 20.09.2015 14:34
von Magnificence • Hobbit | 196 Beiträge | 1207 Punkte

Ariana [P]

Sie band sich ihre Haare zu einem hohen, etwas unordentlichen Dutt zusammen, denn sie wollte nicht, dass ihr bei der Wanderung die ganze Zeit nervig die Haare ins Gesicht hingen. Sie spürte Kälte, die ihre Ohren und den bloßen Nacken küsste. Es war ein komisches Gefühl - so neu. Der Perpetuation-Bunker war immer gut geheizt gewesen und Kälte war dort so gut wie nie anzutreffen gewesen. Der Wind kroch unter ihr Oberteil. Ariana verschränkte die Arme vor der Brust, um sich selbst ein wenig zu wärmen. Den Wind fand sie interessant, er wirkte so kraftvoll und ihr gefiel es, wie er die Haare einiger Frauen in der Luft tanzen ließ.
Lächelnd bot sie Triss und Alyona ein Haargummi an, während sie zu ihrer Gruppe gingen.
Ein etwa 50-jähriger Mann vom Sicherheitspersonal, soweit Ariana wusste gehörte er zu den Ausbildern, stand vor ihnen und gab ihnen Anweisungen.
"Wir sind Gruppe 16", verkündete er - "Wir werden dem Fluss Richtung Süd-Osten folgen. Das Sicherheitspersonal geht außen, die anderen in der Mitte. Wenn ihr abhaut, um die Landschaft auf eigene Faust zu erkunden, kann ich für nichts garantieren. Wir werden nicht die Sicherheit aller aufs Spiel setzten, nur um einen Dummkopf vor seinem Tod zu bewahren. In diesem Wald kann es Tiere geben. Vielleicht sogar gefährlich Tiere. Ihr solltet deshalb nicht die sicherer Formation der Gruppe verlassen. Ich wünsche uns eine behütete Reise."
Mit diesen Worten setzte er sich in Bewegung, gefolgt von der Gruppe.


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