#61

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 21.09.2015 22:03
von Unbowed • Hobbit | 490 Beiträge | 2869 Punkte

Alexis [S]

Unauffällig wanderte ihre Hand wieder zu dem Messer in ihrem Stiefel. Sie zog es zwar noch nicht, könnte es aber trotzdem innerhalb Sekunden werfen. Was hatte er vor? Würde er das Mädchen nehmen und abhauen oder ihr zurück ins Dorf folgen?
"Wir werden den Kindern nichts tun, die sind unschuldig. Schau mal - Ich bin Ärztin und hab echt keinen Bock noch mehr blutende Vollidioten verarzten zu dürfen also erspar uns den Ärger und komm mit", schlug sie ihm vor und sah ihn dabei eindringlich an. Alexis hatte das Abenteuer bisher immer gesucht und jetzt wo sie ihren kleinen Kampf hatte, verging ihr bereits langsam die Lust. Sie biss die Zähne regelrecht zusammen und versuchte den Schmerz auszublenden. Das Schlimmste war jedoch immer noch die Diskussion mit dem jungen Mann - den sie jetzt schon nicht leiden konnte - und die Tatsache, dass sie ihn schlecht angreifen konnte ohne zu riskieren, dass das verängstigte Mädchen nicht mehr vom Baum runterkam. Klettern konnte sie in ihrem Zustand nicht.
Sie war von sich selbst überrascht, dass sie so ruhig bleiben konnte. Ein verdammter Bolzen steckte schließlich immer noch in ihrem Bein und vor ihr stand der Feind. Jemand, den sie seit ihrem Lebensanfang verabscheute, beneidete und gelernt hatte zu hassen. Solche Emotionen konnte man nicht einfach abschalten.
Diese Leute waren ganz anders erzogen worden und sind in einer völlig anderen Umgebung aufgewachsen. So viel sie wussten gab es sogar so etwas wie "Freizeitmöglichkeiten" damit sie sich nicht langweilten. Während sie hier auf der Erdoberfläche um das nackte Überleben kämpfte und einige von ihnen mit denen schweren Folgen der Radioaktivität kämpfen mussten. Alexis selbst war davon betroffen, auch wenn nicht so schwer wie andere.


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#62

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 21.09.2015 22:14
von Maddi • Kakerlake | 15 Beiträge | 75 Punkte

Zea [S]
abwartend blickte sie auf die Fremde herab, die sich inzwischen ein wenig beruhigt zu haben schien. "naja eigentlich eher sterben oder schwer verletzt werden anstatt sterben, sterben aber sonst hast du wohl recht" meinte sie einfach und lies dann langsam das schwert sinken, konnte es sich aber nicht nehmen dabei einmal mit der Schwertspitze am Hals der Fremden entlang zu fahren. ein bisschen Angst machen kontne man ja noch udn jetzt konnte sie ja auch mal ein bisschen fies sein. So war sie ja sonst nicht. Ein Engel war Zea zwar sicher nicht aber so gemein war sie wirklich nur selten. Schließlich entwfernte sie das Schwert ganz von dem Hals der jungen Frau, hielt es aber noch in der hand, jederzeit bereit blitzschnell zu reagieren. An ihre Messer würde sie auch sofort rankommen, zudem sie nicht glaubte, dass die Fremde mit der Verletzung am Bein all zu schnell laufen könnte. Sie selbst merkte so langsem auch wie ihre Verletzung anfing weh zu tun, das Adrenalin war weg und somit.. naja, wenn jetzt alles gut ging würde sie bald daheim sein. "Ich würde dir übrigens empfehlen dich vor allem gegenüber den älteren Kriegern verdammt respektvoll zu verhalt. respekt solltets du vor jedem von unseren Leuten haben aber gerade die und auch ein paar in meinem Alter könnten dir verdammt gefährlich werden wenn du nicht tust was sie sagen. Da bin ich noch harmlos. Verstanden?" eigentlich war das sogar fats ein gut gemeinter Rat den sie ihr da gegeben hatte, nur eben nicht so nett ausgedrückt.
"Streck die Hände vor" befahl sie dann recht grob und hielt bereits ein Seil in der Hand um ihre Hände zusammen zu binden. Sie würde doch sicherlich verstehen, warum Zea das tat, oder? Immerhin konnte es ja immer noch sein, dass sie wegrennen wollte.

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#63

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 21.09.2015 22:29
von Jello • Kakerlake | 14 Beiträge | 70 Punkte

Kayslee [ P ]
Schwer verletzt werden klang in Kayslees Ohren teilweise noch schlimmer als sterben. Immerhin bedeutete das starke Schmerzen und sterben? Sterben ging in den meisten Fällen schnell und war dann zuende. Was nach dem Tod kam hatte Kayslee schon immer mal interessiert, angst davor hatte sie eigentlich nur weil sie ihre Freunde nicht allein lassen wollte. Sie wollte nicht das jemand wegen ihr trauert. Ihre Gedanken wurde jedoch schnell unterbrochen als die Fremde das Schert an ihrem Hals entlang führte. Sofort breitete sich eine Gänsehaut auf ihrem blassen Körper aus und ihr Puls stieg erneut leicht an, obwohl sie versuchte so ruhig zu bleiben wie möglich. Das war gar nicht mal so leicht um ehrlich zu sein, denn Kayslee wusste das sie sich mit den Leuten gut stellen musste. Als das Schert dann aber letzendlich ganz von ihrem Hals weg war, entspannte sie sich wieder leicht. Sie stand langsam auf und hielt ihren Blick dabei stets auf dem Schwert, eigentlich nur aus reiner Angst. Sie bewegte sich so wenig wie möglich und hatte irgendwie Angst die Fremde würde sie verletzen oder gar töten wenn sie eine falsche Bewegung machte. Wobei sie wohl eher glaubte das sie verletzt werden würde, da ir ja sogar noch gesagt wurde das sie nicht die Absicht hatten jemanden zu töten. Und dann gab die junge Brünette Kayslee sogar noch.. einen Ratschlag? Kayslee war eindeutig überrascht. Aber sie würde sich ihn zu Herzen nehmen. Oder so. "Ach, die schlimmeren ritzen einem gleich die Kehle auf oder was machen die?", fragte sie amüsiert und konnte sich kein Grinsen verkneifen. Dann streckte sie dennoch die Hände aus, damit die Brünette ihr diese mit dem Seil zusammenbinden konnte. Die hatte vielleicht einen sarkastischen Kommentar abgegeben aber wollte nicht unhöflich wirken. Obwohl sie wahrscheinlich so oder so unhöflich wirkte, wie meistens wenn sie sarkastisch wurde. Die meisten verwechselten das nämlich mit frech sein, was kayslee meist ziemlich aufregte.


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#64

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 21.09.2015 22:33
von Luu • Kakerlake | 11 Beiträge | 55 Punkte

Gale [P]

Er merkte dass ihr das ganze hier gegen den Strich ging. Ihm ging es nicht anders. "Geh nach Hause, lass dich verarzten oder mach das selber und lass die Kleine und mich in Ruhe dann gibt es keine weiteren Vollidioten um die du dich kümmern musst". Er sagte es schneidend, er teilte ihren Hass doch sie hatten diesen blinden, unendlichen Hass welchen sie wohl trotz des Bolzens nicht schlucken konnte, so mutmaßte Gale. Etwas andere konnte sich der junge Mann nicht vorstellen, oder waren diese Leute hier einfach so hart im Nehmen das so eine Wunde für sie eine Kleinigkeit war. Eine weitere Sache könnte allerdings auch ihr Stolz sein, das sie nicht ohne Gefangenen zurückkommen wollte.
Brauchten diese Leute die Seinen für irgendwelche Experimente, sofort schossen Gale die wiederwertigsten Vorstellungen durch den Kopf. Seine Muskeln spannten sich an, "komm, Mädchen" meinte er und blickte der Messerwerferin weiter entgegen. Was sollte sie machen, sie war verletzt als würde Murphy der Frau seine Hände zum Fesseln reichen und seine Waffe zum Verwahren. Lächerlich. Die einzige Sorge war das Messer, er wusste sie würde ihn nicht ohne einen Versuch zu unternehmen entkommen zu lassen. Die Kleine saß auf dem letzten Ast, sie müsste springen und Gale sie auffangen. Er musste die Waffe runter nehmen und die Frau aus den Augen lassen. Ungewisse Gefangenschaft - Ungewisse Freiheit. Der innerliche Konflikt weitete sich aus. Murphy senkte die Waffe streckte seinen freien Arm zu dem Mädchen hoch. "Spring" befahl er. Doch sie zögerte, nervös sah er zu ihr rauf. "Ich fang dich versprochen" meinte er etwas ungeduldig aber ehrlich. Und sie Sprang und er fing. Fest drückte er die Kleine an seine Brust, drehte sich schnell so das Gale der Brünetten den Rücken zu kehrte das falls diese den Dolch warf, er traute ihr nicht. Gale beugte sich zu seiner Waffe. Vielleicht war das ganze doch töricht gewesen und er hätte einfach die Kleine im Baum lassen sollen. Das Herz schlug Gale bist zum Hals.

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#65

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 21.09.2015 22:57
von Unbowed • Hobbit | 490 Beiträge | 2869 Punkte

Alexis [S]

Fluchend zog sie wieder das Messer und zielte. Sie hatte sozusagen freie Schusslinie. Es war jedoch jetzt, wo sie einen relativ klaren Kopf hatte, nicht gerade leicht auf einen lebendigen Menschen zu werfen. Vor allem nicht dann, wenn er ein Kind auf den Armen trug. Jedoch wusste sie, dass wenn sie ihn nicht aufhielt, er entkommen und anschließend in den Wäldern sterben würde - genau wie das Mädchen. Das konnte sie nicht zulassen.
Ohne weiter zu zögern warf sie das Messer und zielte dabei wieder auf seine Beine. Im Rücken wollte sie ihn nicht treffen, dort konnte er bei einer Rückenmarkverletzung entweder sterben oder querschnittgelähmt sein. Genau in dem Moment, in dem sie die Waffe geworden hatte, knickte ihr Bein einfach unter ihr weg. Ein leiser Schrei, der sich sogleich in ein wütendes Knurren entwickelte, entfuhr der Brünetten als sie dem Boden näher kam.
Als sie fiel versuchte sie möglichst auf der Seite zu landen und rollte sich anschließend auf den Rücken und lehnte sich an dem Baum an. Was mit dem jungen Mann geschehen war wusste sie nicht (genau wie du lasse ich dir die Entscheidung ob sie getroffen hat oder nicht ). Sie nahm ihren Gürtel und band als erstes ihr Bein oberhalb der Wunde ab. Als nächstes brach sie Spitze des Bolzen ab. Raus ziehen konnte sie ihn schlecht, dann würde sie verbluten. Das konnte sie erst auf dem OP Tisch machen, wenn sie frisches Verbandszeug da hatte und die Wunde reinigen konnte. Erschöpft schloss sie kurz die Augen und versuchte sich zu sammeln. Sie hatte lange genug die Harte gespielt.


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#66

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 21.09.2015 22:58
von Maddi • Kakerlake | 15 Beiträge | 75 Punkte

Zea [S]
Aufmerksam beobachtete sie die junge Frau, als diese aufstand, achtete auf jede ihrer Bewegungen. Die ganze Zeit bereit loszusprinten und das Schwert gegen die Fremde zu erheben. Aber das schien scheinbar nicht nötig zu sein. Das Schwert an ihrem Hals hatte ihr wohlw irklich nicht gefallen, denn auch Zea war die Gänsehaut aufgefallen, die die Fremde bekommen hatte, als sie mit dem Schwert an ihrem Hals entlanggestrichen hatte. Ja, das hatte wohl schon ein wenig Eindruck gemacht. Vorerst ignorierte sie den Kommentar der Fremden und steckte für einen kurzen Moment das Schwert weg, woraufhin sie beide Hände der Fremden packte und sie gekonnt mit dem Seil zusammenknotete, sodass noch ein ordentliches Stück Seil übergeblieben war, an dem Zea sie halten konnte. Zudem es einer dieser Knoten war, die das ganze Seil enger zogen um so mehr zug darauf ausgeübt wurde. Und das konnte dann wirklich unangenehm werden. Im jetzigen Zustand lag das Seil blos an, scheuerte auf dauer wahrscheinlich ein wenig udn war nicht sonderlich angenehm aber es gab schlimmeres. Erst nachdem das erledigt war blickte sie der jungen Frau, die eigentlich sogar so in ihrem Alter sein müsste ins Gesicht. Leider war die Fremd eungefähr knappe 10 centimeter größer aber das würde nichts daran ändern, dass Zea ihr vermutlich überlegen war. "Glaub mir, es gibt schlimmeres als einfach umgebracht zu werden" meinte sie dann blos und wickelte sich das Seilende so um die Hand, dass es ihr nicht einfach durchrutschen würde, wenn die Fremde einfach losrennen würde. "und ich würde dir empfehlen solche Kommentare nicht vor jedem abzulassen. Ich kann normalerweise über sowas lachen wenn du nicht jemadn wärst der..naja, auch egal. Aber andere können das nicht" noch ein gut gemeinter Ratschlag. Sie stupste die Fremde kurz mit der Stumpfen seite des schwertes in die Seite "los jetz" meinte sie und deutete mit dem kopf in die Richtugn in die die Fremde sollte. Sie würde sie sicher nicht hinter sich her laufen lassen.
In dem Moment allerdings hörte sie einen Schrei aus einer Richtung die nicht zum Dorf führte. und er Schrei kam ihr verdammt bekannt vor. Von daher gab sie kurz etwas von sich, was einem leichten knurren gleich kam udn deutete der Fremden in die Richtugn zu gehen aus der der Schrei kam.
__
ich hoffe mal das ist okay.. :3


zuletzt bearbeitet 21.09.2015 23:01 | nach oben springen

#67

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 21.09.2015 23:14
von Jello • Kakerlake | 14 Beiträge | 70 Punkte

Kayslee [ P ]
Sie lag wohl gar nicht so falsch mit ihrer Vermutung. Die Fremde wirkte ziemlich aufmerksam während Kays aufstand. Anscheinend dachte sie wirklich, sie wäre dumm genug jetztweg zu rennen. Aber das war sie nicht. Sie war viel zu neugierig. Und nach Tod klang das ja auch nicht wirklich. Die Alternative dazu klang eher nach Tod und daher fiel ihr die Entscheidung nicht wirklich schwer. Sie hatte sich beruhigt und mit ihr auch automatisch ihr Puls und ihre atmung. Als sie jedoch auftrat, brannte die wunde an ihrem Bein höllisch. Sowas war sie nicht gewohnt. Kayslees Körper war nie so aufgeschlitzt gewesen. An ihrem ganzen Kletter hatte sie kaum eine Narbe. Vorsichtig humpelt lief Kayslee dann aber in die Richtung die ihr gedeutet wurde. Keine Widerrede, einfach höfliches und respektvolles fügen, dann würde das schon klappen. Sonst war Kayslee zwar eher jemand der mit dem Feuer spielte, aber nicht heute. Nicht wenn es um ihr Leben und das ihrer Freunde ging. Sie sollte sich definitiv nicht ganz so daneben benehmen. Und die Fremde wirkte auch gar nicht mal so schlimm. Fand kayslee zumindest. Als Kays dann aber den Schrei hörte, zuckte sie einmal heftig zusammen. Mit aufgerissenen Augen guckte sie die Fremde an. "Was war das?",fragte sie veriwrrt, humpelte aber schon in die Richtung aus der der Schrei kam nachdem die Brünette es ihr deutlich gemacht hatte.


"I'm to broken to be hurt and I don't know if it's worth it."
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#68

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 21.09.2015 23:29
von Maddi • Kakerlake | 15 Beiträge | 75 Punkte

Zea [S]
Fast schon tat die Fremde ihr leid, wie sie so humpelte. Bevor sie losgeganegn waren hatte sie noch schnell mit der freien Hand ihre Messer eingesammelt, die sie nach der jungen Frau geworfen hatte und diese sicher verstaut, ehe sie wieder ihr Schwert gezückt hatte und sich bereit hielt. Allerdings weniger wegen der Fremden sondern vielmehr weil sie nicht wusste, warum da jemand geschrien hatte. "Weis ich nicht. Und darum gehen wir da jetzt auch hin. Der schrei war Menschlich also entweder einer von deinen oder von meinen Leuten" erklärte sie und achtete auf jedes noch so kleinste Detail in ihrer Umgebung. Dass ihr die Stimme von der der Schrei gekommen war vetraut vorgekommen war erwähnte sie vorerst nicht, war vielleicht besser so. Vor allem war die Stimme weiblich gewesen. Und entweder war das somit eine der wenigen Kriegerinnen oder.. Alexis. Und wenn das verdammt noch mal Alexis gewesen war musste sie ihr helfen, das hatte sie David immerhin mehr oder weniger versprochen. Und ein Versprechen bricht man nicht. Außerdem kannte sie keine, von denen die mitgekommen war, die wegen einer kleinigkeit anfing zu schreien. Und wie ein Kampfschrei hatte sich das eindeutig nicht angehört. und all zu weit konnten sie auch nciht entfernt sein, sodass das die Fremde mit ihrem Bein ja wohl schaffen würde. und sie auch mit ihrem bein, was inzwischen doch immer mehr weh tat. Sie konnte das halt nur bis jetzt relativ ausblenden.

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#69

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 21.09.2015 23:37
von Luu
avatar

Gale [P]

Ein schafer Schmerz durchzuckte seine Seite, beim Wurf musste das Messer eine Drehung mit bekommen haben. Es hinterließ eine nette aufgerissene Wunde an der linken Wade hinten. "Verdammt" enfuhr es ihm und er sank etwas in die Knie, er konnte die Wunde momentan nicht sehen ging aber davon aus das es nur hab so wild war. Somit hatte Gale mehe Glück als verstand gehabt. Auch er hörte den schmerz Schrei welcher nicht von ihm kam. "Auf wir machen Huckepack" versuchte Gale die wieder wimmernde Kleine zu beruhigen. Als er sich umwandte bot sich im ein Bild das ihn schwer los ließ, die Brünette lehnte am Baum die Wunde, welche er ihr zugefügt hatte blutete immer noch und das Stück Bolzen ragte noch leicht heraus. Gale nagte an seiner Lippe, zwei mal hatte sie ihn mit einem Messer beworfen, sie hatte ihm gedroht etc. Eigendlich sollte der Sicherheitsmann sich umdrehen und die Chance nutzen. Das wäre richtig oder?. Andererseits war sie doch wegen im in dieser Lage er hatte sie angeschossenen. Tief atmete Gale ein und aus, beugte sich mit der Kleinen langsam hinunter hob die Armbrust auf. In diesem Moment hörte er ein knacken von zertreten Ästen. Die Kleine klammerte sich um seinen Hals das er meinte sie würde ihn Würgen wollen. Hinter den Bäumen stapfte Kays an den Händen gefesselt hervor. "Kays!" jeglicher Gedanke an Flucht war vergessen und als er das Schwert ihrer Bewacherin sah und das Humpeln seiner Freundin wünschte er die beiden Frauen die mit Waffen umgingen wie als wäre es Alltag, zur Hölle.

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Garkein Problem find ich sogar ganz praktisch :') allerdings muss ich jetzt dann mal schlafen und sorry für den Post .. ich hasse es vom Handy zuschreiben

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#70

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 21.09.2015 23:39
von Luu • Kakerlake | 11 Beiträge | 55 Punkte

Gale [P]

Ein schafer Schmerz durchzuckte seine Seite, beim Wurf musste das Messer eine Drehung mit bekommen haben. Es hinterließ eine nette aufgerissene Wunde an der linken Wade hinten. "Verdammt" enfuhr es ihm und er sank etwas in die Knie, er konnte die Wunde momentan nicht sehen ging aber davon aus das es nur hab so wild war. Somit hatte Gale mehe Glück als verstand gehabt. Auch er hörte den schmerz Schrei welcher nicht von ihm kam. "Auf wir machen Huckepack" versuchte Gale die wieder wimmernde Kleine zu beruhigen. Als er sich umwandte bot sich im ein Bild das ihn schwer los ließ, die Brünette lehnte am Baum die Wunde, welche er ihr zugefügt hatte blutete immer noch und das Stück Bolzen ragte noch leicht heraus. Gale nagte an seiner Lippe, zwei mal hatte sie ihn mit einem Messer beworfen, sie hatte ihm gedroht etc. Eigendlich sollte der Sicherheitsmann sich umdrehen und die Chance nutzen. Das wäre richtig oder?. Andererseits war sie doch wegen im in dieser Lage er hatte sie angeschossenen. Tief atmete Gale ein und aus, beugte sich mit der Kleinen langsam hinunter hob die Armbrust auf. In diesem Moment hörte er ein knacken von zertreten Ästen. Die Kleine klammerte sich um seinen Hals das er meinte sie würde ihn Würgen wollen. Hinter den Bäumen stapfte Kays an den Händen gefesselt hervor. "Kays!" jeglicher Gedanke an Flucht war vergessen und als er das Schwert ihrer Bewacherin sah und das Humpeln seiner Freundin wünschte er die beiden Frauen die mit Waffen umgingen wie als wäre es Alltag, zur Hölle.

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Garkein Problem find ich sogar ganz praktisch :') allerdings muss ich jetzt dann mal schlafen und sorry für den Post .. ich hasse es vom Handy zuschreiben
Hups hatte mich vergessen anzumelden

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#71

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 22.09.2015 12:33
von charlton • Kakerlake | 9 Beiträge | 45 Punkte

Triss

Bevor sie sich gänzlich zumindest auf die Knie hieven konnte ertönte eine feste, weibliche Stimme hinter ihr, die die Brünette in ihrer Bewegung inne halten ließ. Sie wurde aufgefordert liegen zu bleiben. Eigentlich brauchte man Triss das gerade nicht zwei mal sagen, nur zu gerne würde sie wieder auf den Boden hinab sinken und liegen bleiben, bis ihr Körper sich wieder erholt hatte, sie bei Atem war und sich fitter fühlte als sie es gerade tat. Die Panik die allerdings sofort wieder in ihr aufflammte hielt sie davon ab. Stattdessen drehte sich die Brünette auf den Rücken, erblickte eine ebenfalls zierliche, junge Frau die mit einem einfachen Stock bewaffnet - es war mehr als Triss zur Verteidigung bei sich trug - noch einige Schritte von ihr entfernt stand und auf sie hinab blickte. Sie schien ebenfalls angespannt, genauso wie Triss selbst es war, die langsam ein wenig rückwärts rutschte, über den feuchten Waldboden, in den sich ihre Finger gruben, während ihr Blick durchgängig auf ihrem fremden Gegenüber ruhte. Sie sollte ihr bloß nicht zu nahe kommen, sie sollte sie in Frieden lassen. Sie alle sollten sie in Frieden lassen.
Dieser Angriff war so überraschend gewesen, damit hatte wohl niemand gerechnet. Und das Wieso? - Das war Triss selbst zumindest völlig unklar. Noch immer hob und senkte sich ihre Brust schnell, während sie die Lippen leicht göffnet hatte um so viel Sauerstoff wie irgendwie möglich auf einmal in ihre Lungen zu bekommen. "Ich bin nicht die mit dem Stock in der Hand", erwiderte die Brünette mit leiser, kratziger Stimme auf die Worte der Fremden hin. Sie würde ihr nichts tun, wie auch? Triss war eindeutig in der unterlegeneren Position und noch dazu trug sie nicht einmal eine brauchbare Waffe bei sich, wobei sie mit ihren Händen unauffällig nach einem handlichen Stein auf dem Waldboden suchte, den sie ihr im Notfall entgegen werfen oder auch über den Kopf ziehen konnte, sollte sie ihr zu nahe kommen.
Triss war kein gewalttätiger Mensch, im Gegenteil. Sie brauchte Harmonie um sich herum, wollte nicht alleine sein und war äußerst sensibel. Aber sie war auch nicht bereit kampflos aufzugeben. Sie würde sich wehren, wenn sie sich ernsthaft bedroht fühlte und wenn es das letzte war was sie tat. Wobei sie sich eingestehen musste, dass die Dunkelhaarige ihr gegenüber nicht sonderlich bedrohlich auf sie wirkte - das bedeutete nicht, dass sie sie unterschätzte. Triss wusste genau, dass sie in der unterlegenen Position war und sich keine Fehler leisten durfte, aber das Mädchen wirkte wie Triss ebenfalls wirken musste: ein wenig verunsichert und nicht ganz Herr der Situation. Keiner von Beiden wusste wirklich was hier los war und weshalb man sich gegenseitig bedrohen musste, zumindest wirkte es auf Triss so, vielleicht lag sie auch vollkommen falsch. Vielleicht war die Fremde, Namenlose nur eine wahnsinnig gute Schauspielerin und Triss einfach vollkommen überfordert von der Situation, sodass sie sie vollkommen falsch einschätzte. Aber im Grunde spielte es keine Rolle, solange sie aufmerksam blieb rechnete sie sich zumindest eine kleine Chance aus hier heil - oder zumindest ansatzweise heil - aus der Situation heraus zu kommen. Wo war sie nur gelandet? Und viel wichtiger: Wo waren die Anderen? Gerade konnte sie weder jemand ihr Bekanntes sehen, geschweige denn hören. Und das machte ihr Angst. Was war, wenn man sie zurück ließ?

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#72

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 22.09.2015 14:04
von Jello • Kakerlake | 14 Beiträge | 70 Punkte

Kayslee [ P ]
Bei jedem Schritt zuckte der Schmerz durch ihr Bein. Man sah ihr vermutlich an, dass sie Wunden nicht gewohnt war. Auf ihrem ganzen Körper fand man keine große Narbe, bis auf den dünnen weißen Strich der sich seit einer Operation am Schlüsselbein über ihre Schulter zog. Auffallend war das aber nicht, dafür war der dünne weiße Strich viel zu fein und musste damals nicht mal genäht werden. Dennoch tat die Wunde an meinem Bein jetzt nur umso mehr weh. Ich wollte nur zu gerne mein Bein abbinden, cih wusste von meienr Mutter, dass verletzungen am Bein schnell mal eine wichtige Arterie treffen konnte. Aber um zu verbluten war die Wunde eigentlich nicht tief genug, dennoch machte ihr die Wunde Sorgen. Der Blutverlust würde sicherlich nicht einfach an ihr vorbei gehen. Das Blut hatte nicht nur den Stoff ihrer Jeans um die Wunde herum rot gefärbt, nein, sie hatte schon so viel Blut verloren dass der Jeansstoff bis zum Knie runter seine blaue fabre gegen das dunkle rot getauscht hatte. Sie hatte anfangs nur auf ihr Bein geachtet und sich lediglich auf das Laufen konzentriert, was schon ziemlich schwer gewesen war. Mit jedem Schritt furh der Schmerz erneut durch ihr Bein, aber als sie dann plötzlich eine Stimme hörte, die ihr sehr bekannt vorkam und sogar ihren Namen ruf, schnellte ihr Kopf hoch. "Gale!", rief ich sofort lauf aus, als ich meinen Freund sah. Er war ebenfalls am Bein verletzt, hielt die Armbrust in der Hand und auf seinen Rücken hatte sich ein kleines Mädchen geklammert. Am liebsten wäre ich sofort zu ihm gelaufen, aber nachdem ich aus reinem Reflex aufgeregt nach vorne gesprungen war, knickte ich dank der Verletzung fast zusammen, hielt mich aber noch auf den Beinen. Halb so schlimm. Das war gar nicht schlimm.


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#73

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 22.09.2015 14:22
von Maddi • Kakerlake | 15 Beiträge | 75 Punkte

Zea [S]
Dass diese Fremde sowas nicht gewohnt war, so eine Verletzung, sah man ihr eindeutig an. Zugegeben die Verletzung der jungen Frau schien schlimmer zu sein als ihre eigene, es blutete viel stärker. Aber schätzungsweise wäre Zea wohl trotzdem besser damit klargekommen. Naja. allerdings konnte sie auch nur so ungefähr ausmachen wie schlimm es bei ihr tatsächlich war, dank der schwarzen Hose sah man ihr Blut nämlich deutlich schlechter als bei der Fremden die eine Jeans trug. Sie rief sich selbst wieder zur Ordnung zurück, achtete auf das kleinste Detail in ihrer Umgebung. Bis.. ja, bis... bis plötzlich jenand einen Namen rief, den sie kurz darauf auch sofort erblickte. Ein junger Mann mit einer Armbrust und einem Mädchen auf dem Rücken. Eindeutig keinr von ihren Leuten. Aber ihre Gefangene schien ihn zu kennen, die ja scheinbar den Namen Kays trug. Kays und Gale. Und scheinbar kannten sie sich. Als Kays allerdings einen Satz nach vorne machte wurde auch sofort das Seil gespannt mit welchem die Hönde der jungen Frau gefesselt waren, weshalb sich die Fesseln vor allem als Zea heftig am Seil ruckte, damit die Fremde nicht auf irgendwelche dummen Ideen kam enger zusammen zogen. Angenehm war ds sicher nicht.
Ihre Hand um die auch das Seil gewickelt war krallte sich fest in das Oberteil der Fremden , wobei allerdings auch ein paar ihrer Haare mit festgehalten wurden. Gleichzeit schnellte ohre Hand mit dem Schwert nach vorne, welches nun wieder an.. an Kays Hals lag. Dazu bereit sie jederzeit umzubringen. Grob drückte sie die Fremde ein Stpck nach vorne, achtete darauf, dass Kays Körper vor ihrem war. So hatte sie einen deutlich besseren Blick und dieser Gale würde ja wohl kaum schießen wenn er dabei die junge Frau treffen würde, die er ja scheinbar kannte. Taktik nannte man sowas. "ich würde dir empfehlen brav zu bleiben" knurrte sie Kays fast schon mehr oder weniger leise an. In diesem Moment allerdings entdeckte Zea Alexis, die an einem Baum lehnte und scheinbar mehr als nur ein bisschen verletzt war. Daher also der Schrei. Verdammt. So war das echt nicht geplant gewesen. Warum hatte David Alexis erlaubt mitzukommen? Das hatten sie nun davon. Aber irgendwie musste sie es schaffen Alexis nach hause zu bekommen. Ihre Gefangene natürlich auch und eigentlich am besten auch noch den Kerl und das Mädchen da vorne. Aber wie sollte sie das schaffen? alleine? "eine Bewegung und sie stirbt" sagte sie laut und mit einer gewissen Schärfe, die ja wohl deutlich genug machte, dass sie es ernst meinte. Das Schwert lag ja schon an Kays kehle. Allerdings wanderte Zeas Blick von den Fremden auch immer wieder zu Alexis. Alleine würde die es wohl kaum nach Hause schaffen.

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#74

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 22.09.2015 15:04
von Magnificence • Hobbit | 196 Beiträge | 1207 Punkte

David [S]

Der junge Mann warf der Rothaarigen einen angewiderten und äußerst wütenden Blick zu, als sie ihren Speichel auf seiner Hand verteilte. Zwar war es unwahrscheinlich, dass sie - aus ihrem ach so tollen Luxus-Bunker - irgendeine gefährliche Krankheit hatte, die über den Speichel übertragen wurde, doch genervt und angeekelt war er trotzdem.
"Hör auf dich so kindisch zu benehmen", schnauzte er sie genervt an.
Er erinnerte sich daran zurück, dass er wirklich noch ein Kind gewesen sein musste, als ihm zuletzt jemand auf die Hand gespuckt hatte. Vage schlich sich eine Erinnerung zurück in sein Gedächtnis: Die wenige Zeit, in der er ausnahmsweise mal spielen durfte, verbrachte er meistens mit einem jungen, rothaarigen Mädchen namens Alyona. Er und sie hatten immer zusammen fangen gespielt und weil er damals irgendwie ein wenig in sie verknallt war, ließ er sie meistens gewinnen. Doch wenn seiner temperamentvollen Freundin mal etwas nicht gepasst hatte, hatte sie ihn stets angesabbert, weswegen er sie früher meisten "Lama" nannte. Ein kleines Lächeln zog seine Mundwinkel leicht empor, als er daran zurück dachte. Er verband mit seiner Vergangenheit kaum gute Erinnerungen. Im Grunde war die Zeit mit Alyona die einzige schöne Erinnerung an seine Zeit im Perpetuation-Bunker.
"Alyona!", wimmerte plötzlich ein kleines brünettes Mädchen, das sich im Käfig neben der Rothaarigen befand. Die 10-jährige streckte ihre Hand durch die Gitterstäbe durch und versuchte bis zum Käfig der Spuckerin zu kommen, doch ihre Arme waren zu kurz.
"Alyona, ich hab Angst und mir ist kalt." Das kleine Mädchen begann zu weinen.
David starrte die Rothaarige geschockt an. Konnte sie wirklich Alyona sein? Er musterte sie eingehend und blieb an ihren Augen hängen, die noch genauso eisblau waren wie früher. Er hatte doch gewusst, dass er diese Augen irgendwoher kannte.
"Lama?", flüsterte er leise den Spitznamen, den er ihr mal vor etlichen Jahren gegeben hatte, und sah Alyona mit großen Augen an. Das Wiedersehen mit ihr hatte er sich irgendwie anders vorgestellt.


"Now and then it's good to pause in our pursuit of happiness and just be happy" - Apollinaire
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#75

RE: ➤ Revenge of the Exiled: Start

in ➤ Revenge of the Exiled 22.09.2015 15:18
von Magnificence • Hobbit | 196 Beiträge | 1207 Punkte

Ariana [P]

Plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung spürte Ariana einen wahnsinnigen Schmerz in ihrer Schulter. Es brannte wie Feuer und sie spürte sofort, wie ihr ganzes Schulterblatt warm und feucht wurde. Blutete sie etwa?
Sie packte mit der Hand an ihr Schulterblatt. Als sie sich ihre Hand wieder ansah, war sie rotgefärbt. Sie begann zu würgen und fiel dabei vorwärts auf den Boden. Zuckungen fuhren durch ihren Körper und ließen ihn beben. Solche Verletzungen waren definitiv nichts für Leute mit einer Blutphobie, wie Ariana sie hatte.
Ruhig bleiben, atmen, angewandte Anspannung, rief sich die Blondine ins Gedächtnis und atmete tief ein und aus, bevor sie damit begann ihre großen Skelettmuskeln in den Armen, Beinen und in der Brust wiederholt kurzzeitig anzuspannen, um ihren Blutdruck zu erhöhen und somit ihre Panik zu senken. Wie so oft half es. Ariana wurde direkt ruhiger, doch durch den Blutverlust wurde ihr langsam schwindelig.
Wie aus heiterem Himmel tauchte ein junger Mann vor ihr auf und reichte ihr die Hand. Er hatte den Mund bewegt und anscheinend etwas gesagt, doch Ariana hatte es nicht hören können. Sie musterte ihn mit schwachen Blick. Er hatte trug einen Köcher mit Pfeilen bei sich, also hatte er vermutlich auf sie geschossen.
"Bitte töte mich nicht", flehte sie und versuchte auf dem Boden von ihm weg zu robben - "Ich habe dir doch nichts getan."


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